Wichtige Botschaften an uns alle aus einem Channeling

Hallo liebe Freunde, ich freu mich, mit euch das Channeling vom Erlebnis-Seminar in Ingolstadt hier teilen zu dürfen und wünsche viel Inspiration und viel Spaß. Ganz wichtig: Diese Botschaften sollen dich darin unterstützen, mehr in deine Kraft zu kommen, mehr dein Herz und deine Wahrheit zu spüren. Du wirst hier diverse Ansichten von verschiedenen Geistigen Wesen lesen. Es geht nicht darum, dass du mit allem einverstanden bist oder alles einfach so hinnimmst. Es geht darum, mit deinem Herzen zu lesen und zu spüren, was für dich stimmig und wichtig ist. Alles andere kannst du einfach wieder vergessen.

In Liebe und von Herz zu Herz,

Bahar

Channeling beim Erlebnisseminar
»Ruf der geistigen Welt«

»Habt ihr Spaß?« Das fragten die Elohim bei diesen Channeling immer wieder. Obwohl wirklich ernste Themen besprochen wurden, schien es ihnen wichtig zu sein, dass alle im Publikum es leicht nehmen, dass sie Spaß haben. Und das hatten sie dann auch wirklich.
Als Bahars Körper tief genug in Trance war, meldete sich ein Elohim. Jeffrey begrüßte sie und erzählte ihr, dass eine wunderbar große Gruppe von wundervollen Menschen im Raum sei. Elohim wusste das und sagte: »Ich habe sie eingeladen. Es sind meine Freunde. Sie gehören sogar zur Familie, viele davon. Ich kenne sie.«
Als es allerdings darum ging, dass diese Menschen viele Fragen hätten, meinte sie aber: »Kein Interesse!« Das Publikum lachte, aber sie meinte das ernst. Immer würden die Menschen so viel denken und Fragen haben, das sei überhaupt nicht wichtig. Sie sollten alles leichter nehmen.
Elohim meinte: »Ich würde es lieben, dich so zu sehen, wie dieser Körper dich sieht.« Jeffrey konnte das erst gar nicht richtig übersetzen. Irgendwann aber wurde klar, was gemeint war: Elohim konnte nämlich von ihrer Schwingungsebene aus keinen Körper sehen, wenn sie einen Menschen ansah. Sie konnte nur den Geist, den Spirit sehen und die Intelligenz. Nicht die Intelligenz des Gehirns, sondern die Intelligenz, mit der die Menschen ihre Energie benutzen. Und viele hier im Raum benutzen ihre Energie in keiner intelligenten Weise. Jeff allerdings würde sie gut nutzen. Er meinte, ja, er würde tanzen, sein Bewusstsein erweitern und die richtige Frau lieben. Ob das für alle der richtige Weg wäre, konnte Elohim nicht sagen. Sie hatte nun mal keinen Körper und damit keine Erfahrung. Das machte sie sogar traurig, sie würde gern das Menschsein erleben. Aber sie sei eben auf der Seite derer, die die Schöpfung initiieren.
Jeff wollte wissen, ob es irgendetwas gab, was die Elohim der Gruppe zu sagen hätten. »Oh, das kann dauern. Dieser Körper (sie meinte Bahar in Trance) ist ziemlich kompliziert. Und du bist kompliziert. Und diese Gruppe ist auch kompliziert. Die Menschen denken den ganzen Tag. Immer sind Gedanken in ihrem Bewusstsein. Was tu ich jetzt, was du ich später, was tu ich jetzt, was tu ich später, was jetzt und was später …? Immer sind sie im Stress. Es ist verrückt, euren Gedanken zu lauschen. Wisst ihr, das ist nicht gut. Nicht intelligent. Also würde ich euch gern einladen, weniger zu denken. Und ich weiß, das hört sich so an, als würde ich scherzen. Weil ihr das gar nicht könnt. Es war euer freier Wille, Mensch zu sein.«
Elohim erklärte, dass sie im Moment eine Ruhepause haben, alle Elohim. Sie seien im Inneren der Erde und würden sich regenerieren. Auch deswegen hat sie im Moment keine Lust, Fragen zu beantworten. Sie ist sozusagen auf Wellness.
Aber natürlich gibt es auch dort zu tun, denn die innere Erde zieht um. Das ist für die Menschen nicht gut, aber die Bewohner der inneren Erde müssen umziehen, damit sie überleben können. Sie müssen den Planeten verlassen. Die Menschen werden das gar nicht spüren, aber die Hunde werden traurig darüber sein. »Übrigens sind auch einige Menschen in der inneren Erde.« Großes Erstaunen im Publikum. Aber es passiert, dass einige, zum Beispiel beim Wandern, in die innere Erde »fallen«. Meist wollen sie dann schnell zurück, aber dann gefällt es ihnen und sie bleiben. Elohim erzählte von einem Mann, Ferdinand, der schon lange dort lebt.

Jeff fragte noch einmal nach, ob Elohim trotz ihres Wellnessurlaubs bereit ist, einige Fragen zu beantworten. Elohim war nicht daran interessiert, würde es aber trotzdem tun. »Fragen sind so langweilig. Warum fragt ihr? Ihr wisst, dass ihr alle Antworten in euch habt. Es ist so einfach. Aber ihr seid total kompliziert.«  Nach einer kurzen Lautsprecherstörung ging es weiter. Eine Frau aus dem Publikum hatte sich als Assistentin gemeldet, um die Fragen aufzuschreiben. Elohim freute sich, sie zu erleben, und sagte ihr, dass auch sie eine Elohim ist. Sie riet ihr, selbst zu channeln. Aber sie meinte, sie sei noch nicht so weit. Elohim sagte: »Tu es! Du weißt, wie es geht.«

Jetzt kam die erste Frage aus dem Publikum: »Wie kann man Kindern helfen, die vom Weg abgekommen sind?«

Elohim ließ sich darauf nicht ein. Sie wollte wissen, wer das fragt. »Es ist nicht die richtige Frage, zuerst einmal musst du dich fragen, wie du dir selbst helfen kannst, bevor du Kindern helfen kannst. Eure Kinder reflektieren nur die Krankheit eurer Gesellschaft. Alles, was nicht den richtigen Weg geht und nicht auf intelligente Weise funktioniert, wird sich in euren Kindern widerspiegeln. Bevor du ihnen helfen kannst, müsst ihr euch selbst helfen. Und lasst mich ehrlich mit euch sein: Die Frage kommt zu spät. Die Gesellschaft ist krank. Auf der tiefsten vorstellbaren Ebene. Niemals, niemals, niemals hätten wir gedacht, dass es dazu kommen könnte. Ich weiß, ich muss euch immer die Wahrheit sagen, aber manchmal werde ich das nicht tun, weil ich euch liebe. Ich sage euch, weil ich euch liebe: Hört nicht auf, daran zu glauben, dass es besser werden kann. Es wird sich verändern. Alles, was ihr im Moment zu tun habt, ist, euch selbst zu helfen.«
Eine Frau namens Eveline meldete sich und Elohim sagte ihr: »Es ist wichtig, dass die Vergangenheit in der Vergangenheit bleibt. Im Augenblick musst du deinen Fokus auf die neuen positiven Dinge richten und damit anfangen, deine Körperenergie auf intelligente Weise zu nutzen. Die Körperenergie in der Mitte deines Körpers ist verstopft. Aus der Vergangenheit vergiftet. Möchtest du mir helfen, dich davon zu lösen?«
Eveline: »Es passiert schon, ich kann es fühlen. Ich spüre es ganz stark. Danke.«

Bei der nächsten Frage ging es darum, ob es uns Menschen erlaubt ist, Tiere zu töten und zu essen.

Elohim sagte, dass diese Frage wohl nicht ernst gemeint sein kann. Denn es ist natürlich nicht erlaubt zu töten. Einem Elohim ist es natürlich nicht möglich zu hassen, aber wie wir Menschen mit den Tieren umgehen, das ist etwas, wofür sie uns hassen könnte. »Es ist nicht erlaubt, Tiere für euer Essen oder etwas anderes zu benutzen. Ich würde euch gern alle in die innere Erde einladen. Das wäre super. Wir hätten eine großartige Zeit. Ihr würdet sehen, wie Wesen zusammenleben können, ohne sich gegenseitig zu töten. Es funktioniert. Sehr gut. Sehr gut. Aber ich weiß, ihr werdet damit weitermachen, Tiere zu töten und zu essen. Ich weiß, ihr werdet damit weitermachen, sie zu missbrauchen. Damit gebt ihr dem Universum einfach einen weiteren Grund, zu stoppen, was ihr tut.«
»Vor zweitausend Jahren haben wir einen Mann auf die Erde geschickt, er war eher wie ein Gott. Wir nannten ihn Nuch. Die wunderschöne Schwester dieses Körpers kennt auch den deutschen Namen.«
Bahars Schwester: »Noah.«
»Ja, er hieß Noah. Wir haben ihn auf die Erde gesendet, um die Tiere zu beschützen. Und jetzt ist er wieder in inkarniert, in 103 Körpern. Diese Körper sind auf dem ganzen Planeten verteilt und jeder trägt einen Samen von Noah Sie tragen ihn in ihrem Herzen. Sie werden die Tiere schützen. Er ist also wieder hier. Aber vor zweitausend Jahren wollten die Menschen ihm nicht zuhören. Und ich fürchte, auch jetzt wird wieder niemand auf die Noahs hören. Das ist, wie es ist.«
Es meldete sich Lynette, die Elohim geschickt hatte. Sie beschrieb, dass es ihre Aufgabe ist, Botschaften zu übertragen. Wie die Post es macht. Wenn zum Beispiel ein Mensch betet, dann bringt sie dieses Gebiet zur geistigen Welt, vielleicht zu Erzengel Michael. Man kann sie rufen, wenn man eine solche Botschaft versenden will. Und man kann auch ihren Namen nennen und beispielsweise sagen: »Liebe Lynette, bitte stärke mein Vertrauen in dich und die geistige Welt.«
Jetzt war Elohim wieder da und sagte: »Wisst ihr, ihr alle, die ihr hier seid, ihr alle wollt geheilt sein, ihr wollt mit uns verbunden sein, mit der geistigen Welt. Was würde geschehen, wenn ich euch sage, dass all dies schon geschehen ist? Was würde geschehen, wenn ich euch sage, dass ihr in den nächsten drei Wochen komplett geheilt werdet? Was würde geschehen? Würdet ihr mir glauben? Wenn ja, dann wird es so sein. Denn ich habe die Fähigkeit, das zu tun. Aber ich werde es nur tun, wenn du es zulässt. Wenn ich dir also sage, dass ich in drei Wochen in deinen Träumen erscheinen werde, dass ich da stehen und dich anschauen werde und du wirst mein helles Licht der Liebe sehen, scheinende Sterne, ich werde dich in meine Lichtarme nehmen und werde dir sagen, dass du zu Hause bist – würdest du mir glauben? Wenn ja, dann werde ich erscheinen. Ich werde da sein. Ich werde in dein Ohr flüstern, während du schläfst, dass ich für dich hergekommen bin. Ich kann das tun. Würdest du mir glauben? Wenn ja, wird es so sein.«
»Vielen Dank dafür«, sagte Jeff.

»Die nächste Frage lautet: Was mache ich, wenn nur noch Antibiotika hilft?«

Jetzt antwortete Sandjiban: »Wieso diese Frage? Sicher sind viele Menschen krank. Das liegt an ihrer unintelligenten Lebensweise. Eure Gesellschaft ist unintelligent und ihr habt keine intelligenten Methoden. Sondern so etwas wie Antibiotika. Die Frage war: Was tue ich, wenn nur noch Antibiotika hilft. Nun, Antibiotika nehmen. Aber dann ist es schon zu spät.«
»Na ja, wir wollen eigentlich nicht, dass es soweit kommt. Wir wollen vorher schon wissen, wenn wir zu weit gehen. Wie können wir uns selbst so in der Kraft halten, dass wir gesund bleiben, dass so etwas nicht passiert?«
»Da musst du diesen Körper fragen (er meint Bahar). Wieso fragst du mich?«
»Danke trotzdem, dann also die nächste Frage. Da möchte jemand wissen: Wie kann ich für mich die Verbindung zum höheren Selbst aufbauen, zu Hause, im Alltag, wo immer ich bin? Wie kann ich das selbst machen?«
»Okay. Das ist interessant. Schließe deine Augen.«
»Jeder von uns?«
»Natürlich. Jeder, der Augen hat, schließe die Augen … Ihr lacht, aber es sind Wesen hier, die keine Augen haben. Also: Schließe die Augen, nimm einen tiefen Atemzug, nimm lange, tiefe Atemzüge. Und lass deinen Atem dann einfach von selbst weiterlaufen. Jetzt stell dir vor, da ist eine Straße aus Licht, die von der Mitte deines Kopfes zum Himmel führt. Stell es dir als eine Straße oder einen Weg vor. Du kannst darauf hinaufgehen. Schritt für Schritt. Und nun stell dir vor, ich halte deine Hand, deine rechte Hand. Bring also den rechten Arm jetzt nach oben und stell dir vor, ich ziehe dich nach oben. Jetzt fühle meine Hand voller vibrierender Energie. Ich ziehe dich nach oben und während ich das tu, kreieren wir jetzt eine starke Verbindung zwischen dir und deinem höheren Selbst. Also recke deinen Arm hoch zum Himmel, mach den Arm länger, so lang du ihn dir vorstellen kannst. Und ich ziehe dich nach oben, alle Elohim tun das. Wir unterstützen dich alle. Und du lässt alles hinter dir. All die Dinge, die du erschaffen hast, die unnütz und kompliziert sind. Du lässt sie hinter dir. Ich ziehe dich hoch. Fühle meine Hand. Lass deinen Arm aus Licht sein. Lass ihn zugleich stark sein. Ich ziehe dich nach oben und du lässt alles hinter dir, was du nicht brauchst. Wir kreieren das stärkste Verbindungsfeld seit jeher zu deinem höheren Selbst. Das höhere Selbst ist deine Essenz. Es ist deine Seele. Es ist dein Zuhause. Mach deinen Arm noch länger, fühle meine Hand, die dich nach oben zieht. Lass die Geschichten hinter dir. Komplett … Jetzt kannst du den Arm wieder nach unten nehmen. Lass die Augen geschlossen und nimmt drei Tiefe lange Atemzüge. Lang und tief. Lang und tief. Das ist es.«
»Wow. Danke. Das können wir jeden Tag tun, oder?«
»Ja. In dem Moment, wenn du deinen rechten Arm nach oben bringst, und sei es nur für eine Sekunde, und dir vorstellst, wie ich dich nach oben ziehe, beginnst du dich mit deinem höheren Selbst zu verbinden. Das ist jetzt komplett in deinem System integriert.«
»Wow, danke.«
»Gern geschehen.«
Jeff war ganz berührt. »Das war wundervoll! Kommen wir zur nächsten Frage.

Die Assistentin fragt: Wie können wir andere Menschen öffnen und für diesen Weg inspirieren, damit sie mehr entdecken in Bezug auf die geistige Welt?«

Elohim fragte nach, wieso sie denkt, dass sie das tun sollte. Und sie sagte: »Damit mehr Menschen Informationen von ihren höheren Selbst erhalten.«
»Warum denkst du, dass sie das tun sollten? Ich möchte dir sagen, dass es das Wichtigste ist, was du in deinem Leben zu tun hast, ein menschliches Wesen zu sein. Es ist nicht so wichtig, dass du mit uns verbunden bist. Ich werde dir jetzt etwas sehr, sehr Spezielles sagen: Wenn du die perfekte, die beste Version deiner selbst bist, dann bist du auch mit uns verbunden. So einfach ist das. Es ist so unglaublich einfach, dass du es gar nicht glauben kannst. Vergiss also mal, mit uns verbunden zu sein. Sei mit dir selbst verbunden. Dann wirst du automatisch mit uns verbunden sein. Wir möchten, dass du du selbst bist. Wenn du das bist, dann bist du ein Medium, ein Kanal, dann bist du mit uns verbunden. Es kann nicht sein, dass du nicht mit uns verbunden bist, wenn du du selbst bist. Kennst du diese Menschen, die immer mit der geistigen Welt verbunden sein wollen, dabei aber ständig krank und unglücklich sind?«
»Ja, ich kenne viele davon.«
»Und was denkst du, welche Menschen die glücklichsten und gesündesten sind?«
»Die, die den größten Teil des Tages lächeln.«
»Ja, aber was tun die, was ist anders bei ihnen?«
»Sie lieben sich selbst. Sie lieben sich selbst mehr als alle anderen. Sie essen das Richtige, vielleicht tanzen sie, singen, haben viel Spaß.«
»Das stimmt alles. Aber vor allem haben sie aufgehört zu denken, dass sie nicht okay sind. Sie haben aufgehört zu denken, dass sie sich verändern müssen. Sie haben aufgehört zu denken, dass sie jemand anderes sein müssten. Dass etwas mit ihnen nicht stimmt. Sie haben begonnen, sich selbst zu akzeptieren. Es ist so unglaublich einfach. So einfach, dass du mir nicht glaubst.«
»Also ist das Einzige, was wir tun müssen, in unserer Kraft zu sein? In unserer Mitte?«
»Das habe ich nicht gesagt. Ich möchte, dass du aufhörst zu denken, dass etwas an dir schlecht ist. Das ist das Wichtigste. Nichts anderes. Nichts anderes! Denn dann fängst du an, zu 100 Prozent du selbst zu sein und das auf jeder Ebene. Beginne einfach, du selbst zu sein, und dann wirst du die Verbindung fühlen. Und wenn du eine tiefere Verbindung fühlen möchtest, bringe einfach deinen rechten Arm nach oben. So einfach ist das.«

Jeff benannte die nächste Frage: »Was ist Schizophrenie? Was kann man da machen, wie kann man da heilen?«

»Das ist wie bei den Kindern. Eure Gesellschaft ist krank und diese Menschen reflektieren das.«
»Okay, aber wie können wir ihnen helfen?«
»Das ist nicht dein Job.«
»Und wie kann jemand, der dies hat, sich selbst helfen?«
»Das Thema mit diesen Menschen ist, dass sie nicht sie selbst sein wollen. Sie können nicht aufhören zu denken, dass etwas mit ihnen nicht stimmt. Also kann Akzeptanz und Liebe sie heilen. Aber das ist ein sehr persönliches Ding. Ihr nennt sie so, bei diesem Namen, aber das ist sehr verschieden von Person zu Person. Das ist ein großes, persönliches Ding. Ihr Menschen denkt, wenn ihr einem Ding einen Namen gebt, dann könnt ihr das Ding verstehen. Aber das ist falsch. Wir benutzen keine Namen. Zum Beispiel sind wir alle Elohim. Und wir sind sehr glücklich darüber. Und wir verstehen alles, ohne zu denken. Das ist cool! Ihr seid so stolz auf eure tausende und abertausende Worte. Oh je! Wenn ich in diese Gehirne hier schaue, werde ich verrückt! All diese vielen Dinge in diesen Gehirnen hier. Es ist so riesig. So viele Zahlen und Worte und Ebenen. Es ist riesig. Es ist endlos! Es ist verrückt. Und dieser Körper füllt sich, füllt sich, füllt sich, füllt sich, füllt sich, füllt sich, füllt sich! Er füllt immer das Gehirn! Und ihr alle tut es!«
»Na ja, aber ich brauche etwas mehr Informationen über diese Schizophreniegeschichte.«
»Du brauchst Informationen? Dann geh zur Universität. Ich habe keine Informationen.«
»Aber sag mir doch einfach, wie wir jemandem helfen können.«
»Akzeptanz und Liebe. Aber vor allem müssen sie sich Selbstakzeptanz und Selbstliebe geben. Ab jetzt habt ihr alle eine Fähigkeit: Ihr könnt eure rechte Hand anderen Menschen geben. Und ihr könnt das Folgende sagen: Ich lade dich jetzt ein, in die Kraft deines höheren Selbst zu treten. Und während du das sagst, hältst du die rechte Hand der Person und automatisch wird der andere in eine tiefere Verbindung mit seinem höheren Selbst gehen. Jedes Mal, wenn er den rechten Arm hebt, so wie du. Mach es bewusst und genauso, wie ich es gesagt habe. Das ist eine große und magische Fähigkeit. Nachdem du das mit dem anderen gemacht hast, ist es wichtig, dass er es selbst ausprobiert. Er bringt seinen Arm nach oben und sofort wird er eine Energie in der Hand oder in den Fingerspitzen fühlen. Die Verbindung mit dem höheren Selbst. Und auf diese Weise kannst du vielen Menschen helfen und auch Tieren. Es ist wichtig, dass du sagst: Ich lade dich ein, denn wir können niemanden zwingen. Wir können nur einladen.«

Bei der nächsten Frage gab es einige Verständnisprobleme, es ging darum, was mit dem Bewusstsein nach dem Sterben passiert.

Elohim holte einen Experten hinzu: Lombas. Jeff begrüßte ihn und sagte: »Wir haben eine wunderbare Gruppe hier und jemand hat eine Frage. Was geschieht, wenn ein Körper hier stirbt, mit dem Bewusstsein und der Seele?«
»Hmmm. Wenn der Körper stirbt, geht der Körper zurück zur Natur. Die Seele geht zurück nach Hause. Zur Familie. Sie verschwindet. Du kannst diese Seele dann nicht mehr finden. Da sind nur Teile davon. Sie wird wieder eins mit der Familie. Und das ist gut! Das ist wunderbar! Das Bewusstsein bleibt immer am Leben, wenn der Körper stirbt. Das Bewusstsein taucht ein in den Ozean. In den Ozean der Liebe. Und es bleibt dabei Bewusstsein. Wenn die Familie entscheidet, wieder zu inkarnieren, dann kehren Tropfen des Ozeans zurück in einen Körper. Einige Teile der Seele gehen zurück in den Körper. Und ein neues menschliches Wesen ist erschaffen … Also, das war jetzt die Version für Kinder. Die andere würdest du niemals verstehen. Es ist einfach eine Geschichte. Wir haben sie erfunden.«
»Was?!«
»Wir haben die Geschichte erfunden. Sonst würdet ihr das niemals verstehen. Also fragt nicht danach. Elohim hat mir gesagt, ich soll eine Geschichte erzählen.«
Das Publikum lachte. Alle hatten verstanden, dass diese Geschichte nur für den Verstand war. Lombas ergänzte: »Wenn ihr keinen Körper mehr habt und kein Gehirn, dann können wir wieder darüber sprechen.«

»Was denkt die geistige Welt über Selbstmord aufgrund von unheilbaren Krankheiten?, das war die nächste Frage.«

Elohim suchte wieder einen Experten. Wo, wollte sie nicht verraten: »Nein, Nein, Nein, Nein, Nein, Nein, entschuldige! Ich kann dir nicht alle meine Geheimnisse verraten! Ich suche also nach einem Experten, aber ich kann keinen finden. Und ich habe kein Interesse an dieser Frage. Aber ich kann dir etwas darüber sagen. Wenn ein menschliches Wesen entscheidet zu sterben, dann ist das einfach eine Entscheidung. Wie wenn du entscheidest, was du isst oder wohin du gehst. Es ist eine Entscheidung. Jede Entscheidung hat Konsequenzen. Und diese Entscheidung hat die Konsequenz, dass die Seele den Körper verlässt. Ganz einfach! Es ist eine Entscheidung. Es ist nicht wichtig, warum du diese Entscheidung triffst. Was ihr Menschen tut, ist, zu richten. Und ihr richtet auf verschiedenen Ebenen. Ihr richtet sogar auf einer spirituellen Ebene. Hört damit auf! Richten und Spiritualität passen nicht zusammen. Es ist nicht wichtig, warum die Person so entschieden hat. Es ist nur eine Entscheidung und die hat eine Konsequenz. Das ist alles. Warum richtet ihr? Warum denkt ihr? Lasst es einfach sein, wie es ist. Hört auf, so kompliziert zu sein. Es ist so einfach.«
»Okay. Aber wenn jemand in der Familie ist, der sich vielleicht töten möchte. Wie können wir ihn schützen?«
»Das kannst du nicht! Das kannst du nicht!«
»Weil es seine Entscheidung ist?«
»Es ist eine Entscheidung. Ja! Du kannst diese Menschen nicht davor beschützen, etwas zu tun, was nicht gut für sie ist. Sie haben einen freien Willen. Auch wir können sie nicht schützen. Wir können es nicht. Als ein menschliches Wesen habt ihr ein Leben. Und das Wichtigste sind eure Entscheidungen und eure Handlungen. Und was ihr Menschen macht, ist, ihr richtet über euch selbst und über andere. Hört damit auf. Das macht das Leben kompliziert. Ihr könnt jede Entscheidung treffen, aber ihr müsst euch selbst fragen, ob ihr mit den Konsequenzen leben könnt. Und diese Konsequenzen haben einen Einfluss auf alle Menschen. Einen Einfluss auf den Planeten. Könnt ihr mit den Konsequenzen leben? Wenn ja, entscheidet! Es ist einfach.«Elohim wollte nun gehen, aber Jeff meinte, es gäbe noch Fragen. Elohim lehnte einige Fragen ab.

Dann fragte die Assistentin: »Kann ich einen genetischen Defekt heilen?«

»Okay, interessant«, hieß es nun. »Wir haben viel verändert an euren genetischen Mustern. Was für uns das Wichtigste war und heute auch noch ist, ist, dass wir die genetischen Raster auflösen. Das heißt, alle genetischen Muster können im Laufe des Lebens geändert werden. Es gibt keine Bestimmung. Alles ist möglich! Ich bin übrigens Elias. Ich führe diese Gruppe. Eine Gruppe von 65 Wesen. Wir haben Körper, wenn wir dies wünschen. Wir besuchen euch sehr gern, auch wenn wir nicht immer willkommen sind. Wir verändern euch nur genetisch. Aber das hat einen Einfluss auf alles. Diesen Körper (er meinte Bahar) nutzen wir ungern, weil harte Raster installiert worden sind. Viel Disziplin. Aber wir nutzen ihn gern, um zu sprechen.«
»Wie kann man sich mit euch verbinden? Sodass wir vielleicht auch Kindern helfen können, genetische Muster zu verändern?«
Elias erklärte nun, dass man sie wie Gäste einladen kann. Lynette, die »geistige Post«, kann die Einladung und die Bitte um Hilfe überbringen. Dann können sie an einem genetischen Muster arbeiten und es verändern. »Aber wir sind nicht viele, wie du gehört hast. Wir haben viel zu tun. Es kann zu Verzögerungen kommen. Aber grundsätzlich können sich diese genetischen Defekte verändern. Definitiv. … Diese Gruppe hier übrigens hat gute Gene, nicht so harte Muster, wenig Disziplin … Ihr lacht, aber Disziplin verhärtet die Gene. Disziplin ohne Selbstliebe ist nutzlos!«
Jeff dankte Elias und sagte: »Vielleicht möchtest du Elohim noch mal rufen, ist das okay für dich?«
»Die kommt von allein.«
Während das Publikum noch lachte, sprach sie schon wieder: »Er ist ein guter Typ. Er hat ein riesiges Wissen. Wir haben ihn sehr stark involviert, als wir euch erschaffen haben. Seine Leute haben euch komponiert! Sie sind gut darin. Sehr gut.«

»Bevor du gehst, Elohim, hast du noch eine Information für uns? Etwas, dass du uns noch sagen musst?«

»Ihr alle habt ein … Telefon, nicht wahr? Ihr nennt es iPhone, ihr nennt es Smartphone, okay? Und was tut ihr damit von Zeit zu Zeit? Vielleicht jeden Tag? Ihr ladet es auf, nicht wahr? So, und wann genau tut ihr das mit euren Körpern? Habt ihr je darüber nachgedacht? Wann ladet ihr euch selber auf? Ihr könnt überleben. Kein Problem. Ihr könnt überleben, ohne den Körper aufzuladen. Aber ihr werdet die kommenden drei Jahre nicht überleben, wenn ihr euch nicht aufladet!«
»Warum das?«
»Ich weiß nicht, ob ihr es gespürt habt oder ob ihr euch dessen bewusst seid. Das Meer ist krank. Das Immunsystem bricht zusammen. Es wird noch schlimmer werden. Wir können da leider nichts tun. Aber ihr könnt etwas tun. Ich werde euch drei Strategien nennen. Die erste ist, ihr hebt den rechten Arm. Das ist die beste Methode für euch im Augenblick. Gebt eure rechte Hand so vielen Menschen wie möglich und ladet sie ein, in die Kraft ihres höheren Selbst zu treten. Das ist Nummer eins. Die zweite Strategie: Geht hinaus in die Natur, legt euch auf den Bauch und legt das Gesicht in die Erde. Das ist mein Ernst. Legt euch hin und bleibt dort für zehn Minuten liegen. Was wir tun, wir werden euch Energie aus der inneren Erde senden. Daher ist es wichtig, dass ihr auf dem Bauch liegt. Denn euer Immunsystem ist in eurem Bauch konzentriert, also werden wir die Energie in euren Bauch bringen. Die dritte Strategie: Ihr müsst etwas mehr von … ja, ihr nennt es Sex. Mehr Sex! Denn das bringt die Immunstabilität zurück. Das ist der einzige Weg! Ihr kennt Elias und seine Gruppe. Die haben das in euch installiert. Aber ihr benutzt es nicht. Da gibt es Menschen, die haben über Jahre keinen Sex. Die sind dem Tode nahe! Ja, denn alles geht runter. Das Immunsystem geht runter. Das sind die drei Strategien.«
»Okay, das sind gute Strategien. Danke dir.«
»Aber die beste ist es, euren rechten Arm zu heben. Tut es jetzt! Rechten Arm nach oben. Fühlt es einfach. Fühlt, wie ich eure Hand halte. Und bringt die linke Hand nach oben zum Arm und sagt laut: Ich liebe dich.«
Das Publikum rief mehrfach: »Ich liebe dich.«
»Danke euch. Ich liebe euch auch. Auf Wiedersehen!«

 

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  1. phua, gerade total geflasht, geschockt, erfreut, verwirrt, motiviert….und jetzt umsetzen   DANKE DANKE DANKE aus tiefstem Herzen Euch allen

  2. Liebe Bahar – vielen Dank.
    Wenn wir uns mit dem höheren Selbst verbinden, wie Sandjiban es über dich beschrieben hat (rechten Arm heben…), können wir das Gefühl, das wir dabei haben, auch zurück zur Erde leiten. Es ist so schön für uns Menschen, den Kontakt “nach Hause” zu den Sternen aufzunehmen, aber das Gefühl des Eins-Seins kann auch zurück zur Erde gebracht werden. Ich weiß, dass das der Erde helfen kann – sich wieder “eins” mit uns zu fühlen.
    In Liebe, Gabriele

  3. Sehr energiereich und wertvoll, lehrreich und einiges für mich bestätigend, ein erfreutes Danke!

    Beim Lesen kam mir so in den Sinn, wie das wohl aussähe, wenn man sich im Wald auf den Boden legt, gerade im Herbst, alles ist nass, aber ich hätte aber schon Lust es mal zu probieren, diese Energie zu empfangen. Tja das muss wohl jemand gehört haben, denn heute morgen gehe ich mit dem Hund spazieren, diemal einen anderen Weg an einer Wiese entlang. Ich komme an einer Stelle vorbei, an der ein paar Bäume zusammen stehen, der Hund findet sie interessant. Ich drehe mich nochmal um und mir kommt in den Sinn, die Stelle “hat etwas”. Da stehen 8 Eichen in einer Reihe, ganz nah beieinander, die linke wächst aber mit ihrem Stamm sehr schräg, fast schon waagrecht aus der Erde, die zweite daneben etwas weniger schräg darüber. Ich gehe zu dem schrägen Stamm und denke, wenn die Energie aus der Erde kommt, dann kann dieser Stamm sie weiterleiten, und wenn ich mich mit dem Bauch dagegenlehne, kommt die dort auch an. Und es sieht auch nicht so komisch aus, als wenn man auf dem Boden liegt. Also mache ich das und lehne mich mit dem Bauch gegen den Stamm und schaue mir dabei die Landschaft an. Der zweite Stamm ragt über mir, und ich fühle die Energie von beiden, sehr angenehm. Der Hund sitzt daneben und schaut ruhig in die Gegend.

    Die geistige Welt will immer mit uns kommunizieren und unterstützen, nur wir sind es, die oft nicht empfangsbereit sind. Aber wenn man sich mal auf so etwas einlässt, passieren dann tolle Erfahrungen. Danke, das ich dies erleben und weitergeben durfte.

    Ach ihr Lieben, ihr seid mir ja schöne Schwestern, ihr macht gerade Wellness, und wir müssen hier ackern 🙂 Aber ja, wir haben Spass!

    Ein stilles Danke an Euch und alle Beteiligten
    von Herzen

  4. So schön, aber auch sehr traurig das mit der Erde, den Menschen, den Tieren-wo wir nichts machen können. Danke, dass du dich als Werkzeug hingibst. Sehr spannende, hilfreiche Impulse!

  5. Tausend dank, die Antworten verdichten sich und ich fühle mich ermächtigt und entspannt. ich liege so gerne einfach auf dem Bauch auf der Erde ohne was zu denken.
    Dieser Weg macht mich liebevoll.
    Sybille

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