Wir verpassen dem Thema Karma ein komplett neues frisches Outfit in dieser neuen Podcast-Folge. Ein absolutes “Muss” für alle Menschen, die den Mut haben, sich spirituell und persönlich ausserhalb der eigenen Komfortzone zu bewegen und zu wachsen.
Karma ist nicht einfach nur das Prinzip von Ursache und Wirkung und es geht auch nicht darum, etwas zu begleichen oder abzubezahlen. Es ist weitaus mehr als das. Diese Folge wird dich aufrütteln und zum Nachdenken animieren.
Du hast Lust, Bahar live zu erleben. Die nächste Möglichkeit dafür ist das Starpeople Training in Bern
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Hi^^
Bei dem, was du in dieser Podcastfolge sagst, gehe ich voll mit, sehr schön erklärt 🙂 Den Gegenwind kenne ich nur zu gut. Egal ob während der Ausbildung, der Arbeit oder in der Freizeit er ist immer da. Ich bin der Typ Mensch, der immer gerne hilft und sich am Ende gerne selbst dabei vergisst.
z.B. länger Arbeiten, weil man sieht man hat nicht alles geschafft was man wollte oder weil Bewohner/Kollegen noch Hilfe brauchen in dem Wissen das ich diese Überstunden wahrscheinlich nicht bezahlt bekomme. Dann gibts den zusätzlichen Gegenwind in der Familie, Diskussionen: Warum hast du wieder länger gemacht, du musst auch Nein sagen können usw. Und dann fühlt man sich noch zusätzlich schlecht das man versucht hat zu helfen und dabei wollte man doch einfach nur Gutes tun.
Solche Situationen führen mich zu der Überlegung ob Karma auch viel davon abhängt, wie wir mit uns selbst umgehen. Bei so viel gutem, was ich versuche zu tun, müsste ich ja nur gutes Karma haben. War und ist aber nie so gewesen. Oft hab ich den Eindruck das man gerade Gegenwind erhält und sich selbst schlecht fühlt, wenn man nicht für sich selbst da ist.
Das Gegenteil ist aber auch der Fall. Ist man nur für sich selbst da und beachtet nicht den Willen der Anderen um sich herum, erntet man ebenso Gegenwind oder Einsamkeit.
Ich denke daher das Karma hängt viel davon ab, was die Situation/ der Gedanke mit uns selbst gemacht hat. Fühlen wir uns gut danach oder schlecht? Konnten wir daraus was lernen (auch für die Zukunft) oder war es nen Schuß in den Ofen oder ging er sogar nach hinten los? Am Ende bleibt nur übrig, wie du auch sagst, das wir versucht haben unser Bestes zu geben, aber auch zu Wissen! das unser Bestes gut genug für uns selbst ist/war.
Ich hofffe ich konnte dich auch etwas inspirieren 🙂
Alles Liebe, eine Samtpfote 🙂
du sprichst davon, dass viele vergangene Leben in dir sind. aber in deinen büchern und bei einigen Videos sprichst du von Hybridseelen und das du so eine bist, die noch nie inkarniert waren. hmmmmm?
und ich meine mich auch zu erinnern, dass du geschrieben hast, dass Hybridseelen kein Karma haben. ich bin doch sehr verwirrt jetzt….
Hallo meine Liebe und schön, dass du da bist. Stehe noch immer 100% hinter dem, was ich gesagt habe. Als Hybridseele haben wir Seelenaspekte von Menschen in uns, die viele Leben auf Erden hatten. Aber das sind keine früheren Leben, die wir als Hybridseele geführt haben, sondern nur geliehene Hausaufgaben und Erfahrungen, die aber wichtig sind, damit wir menschen-ähnlich sind und auch so ticken 😉 Vielleicht bist du das kommende Wochenende in Bern beim Starpoeple Training, dort erkläre ich den Sachverhalt ganz genau. Es ist aber grundsätzlich egal ob Hybridseele oder nicht, wenn wir uns mit dem Karma identifizieren, hat es eine Einwirkung auf uns. Umarme dich und alles Liebe
danke dir liebe Bahar, leider kann ich nicht in Bern dabei sein. vielleicht aber irgendwann einmal. Das Thema beschäftgt mich gerade sehr, weil ich das Gefühl habe für meine ganze Familie das Karma abzuarbeiten, dabei kollabiert mein System gerade ziemlich und ich möchte am liebsten wieder “abgeholt” werden. Es ist alles zu viel und zu intensiv und zu schmerzvoll, weil ich keine Freude mehr habe. Alles Liebe und Dank für deine Arbeit
In meiner Lebensphilosophie steht Karma für Ursache und Wirkung und ist nicht in positiv, negativ oder neutral zu bewerten. Wie die Wirkung auf den einzelnen Menschen ausfällt hat nichts mit dem zu tun, was ich mache, sage… sondern, wie er dies für sich interpretiert. Angenommen, ich lasse ein gewaltiges Donnerwetter los, so kann dies den einen aufrütteln, der andere bricht in Tränen aus, ein dritter schüttelt den Kopf… man könnte ja eine Strichliste machen, ob letztlich mehr positives oder negatives Karma rauskommt :-). Vielleicht verletzt mich ein anderer, aber möglicherweise beschäftige ich mich dadurch mit einem Thema, das mich in meiner Entwicklung ein ganzes Stück weiter bringt… Meines Erachtens entsteht ganz viel Leid dadurch, dass wir zu viel bewerten und Ursache und Wirkung nicht als Chance sehen zu wachsen. Manches Leid ist nur ein Geschenk, das wir noch nicht ausgepackt haben. Wir ärgern uns über die Verpackung und schauen gar nicht nach, was dahinter verborgen ist. Auch eine hässliche Verpackung kann ein wunderschönes Geschenk enthalten – packen wir es auch 🙂