Die letzten Monate eines jeden Jahres können sehr intensiv sein. All die Themen, die im Laufe des Jahres weggedrängt wurden, werden einem mit voller Wucht entgegen geschleudert. Vielleicht bist du aktuell mit all diesen Energien und Situationen überfordert. Diese Folge kann dir helfen, mehr Klarheit zu gewinnen und deutlicher zu sehen, was in deinem Leben noch transformiert und losgelassen werden will, damit du 2019 mit frischer Energie starten kannst.
In dieser Folge wirst du unter anderem lernen,
- in welcher speziellen Phase der Menschheitsgeschichte wir uns befinden und was das Besondere daran ist
- in welche drei Gruppen sich Menschen aktuell einordnen lassen und zu welcher du gehörst
- wie du es schaffen kannst, innere Zerrissenheit zu heilen und dich zu zentrieren
- welche konkreten 7 Strategien du jetzt noch nutzen kannst, um das Jahr 2018 voller Heilung und Liebe abzuschließen
- warum bewusstes Beschuldigen Klärung für deinen Geist und deine Seele hervorrufen kann
- wie du die Form des Torus für Transformation nutzen kannst und noch vieles mehr…
Wir wünschen dir ganz viel Spaß!
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Hey bahar, was ist das für Musik die da im hintergrund läuft? Sie berührt mich sehr ❤ gibt’s die auf einer von euren cds? 🙂
Ashtavacra sagt zu König Janak:
…
Oh Teurer, Religion und Atheismus, Glück und Leid – alles kommt vom Denken, sie sind nicht für dich. Du bist nicht der Macher, noch der Geniesser. Du warst immer frei.
…
“Ich bin die eine pure Bewusstheit”, so verbrennst du den Wald der Ignoranz mit dem Feuer der Gewissheit und jenseits von Leid sei glücklich.
Du bist Seligkeit, diese ultimative Seligkeit, in die diese eingebildete Welt projiziert wird wie eine Schlange auf ein Seil. Das wissend, wandere glücklich. Wer sich frei wähnt , ist frei, und wer sich gebunden fühlt, ist gebunden; weil in dieser Welt das Sprichwort wahr ist: “Wie du denkst, so bist du.”
Die Seele ist der Zeuge, alldurchdringend, perfekt, eins, frei, bewusst, frei von tun, absolut allein, ungebunden, wunschlos, friedvoll. Wegen Einbildung schaut es aus wie die Welt.
…
Janak sagt: Erstaunlich. Ich bin rein und makellos, ich bin Frieden, ich bin Gewahrsein, ich bin jenseits von Natur. Leider wurde ich von der Illusion betrogen.
…
Erstaunlich bin ich, ich verbeuge mich vor mir selber. Obwohl verkörpert, bin ich das Nonduale. Weder gehe ich irgendwo hin, noch komme ich von irgendwo her; ich existiere nur, ich durchdringe das Universum.
…
Erstaunlich bin ich, ich verbeuge mich vor mir selber. Ich habe gar nichts , oder ich habe alles, das durch Sprache oder Gedanken umfasst werden kann.
In diesem Sinne frohe Festtage,
Lukas